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"Vor der Bibel"

 

Einführungs-Kurs-Abende: Verschluss-Sache: Bibel

 

"Vor der Bibel"

Was erzählt uns das alte kabbalistische, mündliche Wissen vom Geschehen vor der Bibel-Legende?

Viele Jahrhunderte, unserer Zeitrechnung, wurde dieses Wissen hinter verschlossenen Türen und nur mündlich, im Einweihungsgeschehen an "Lernende" in verschlüsselter Symbolik weitergegeben.

 Um dieses im Aussen wenig bekannte Wissen und diesen Symbolik geht es in den Kursabenden "Vor der Bibel".

 

 

Die Symbolik der Namen

Die Gottesnamen aus der ersten kabbalistischen Schöpfungsgeschichte, die nicht in der Bibel niedergeschrieben ist:

Der „Heilige Alte”

• Der Allverborgene, der Heilige Älteste

• Unerkannt und unbegreiflich, nicht manifestiert

In ihm und durch ihn entstand die „Idee” für den Ursprung. Er wollte die Liebe, die in ihm wohnte, den Menschen schenken, auch ihnen erfahrbar machen. Gleichzeitig legte er bereits vorab fest, dass die Seelen aller Menschen am Ende wieder nach Hause (zum Ursprung bzw. zu „ADAM in der ADAMAH”) zurückkehren werden müssen.

 

Der Alte der Tage

• Die transzendente Gottheit, aktiviert als Eigenschaft, die „Ideen” des „Heiligen Alten” für den Ursprung umzusetzen, wodurch der Ursprung entsteht

• Der „Alte hinter dem Berge”

 

Der kabbalistische Ursprung

Ain

 

JHWH

• Der Gottesname im Ursprung

• Der urhebräische Zahlenwert für das Wort JHWH: 10-5-6-5

Es handelt sich um den unaussprechlichen Namen Gottes. Seine Eigenschaften sind: der „ruhende Gott”, der „Gott der Stille“, der „nicht-aktive Gott“, der „Alte vom Berge”.

 

Elohim

• Der aktive Aspekt des Seins, der „handelnde Gott“

• Elohim als dynamisierte, handelende Energie, aus JHWH (der ruhenden Energie) entstanden

• Das Hervorbringende

13 • Genau 32 Mal erscheint der Name Elohim im Schöpfungsgeschehen

• Der „lebendige Gott“, der „Transporteur“ von einer Ebene in eine andere Ebene

• Mehrzahl: aufgrund der verschiedenen Handlungseigenschaften, daher auch die Bezeichnung „Götter”

Die Gottesnamen verstehe und beschreibe ich, je nach Zuordnung im Original, als verschiedene Eigenschaften.

 

Die vier kabbalistischen Welten aus Sicht der Schöpfungsgeschichte

1. Welt: „Die Welt bei Gott”, die kabbalistische Vorgeschichte (nicht in der Bibel niedergeschrieben), der Ursprung, Olam Aziluth

2. Welt: „Die Welt der Schöpfung", erste biblische Schöpfungsgeschichte im „Alten Testament”, Olam Briah

3. Welt: „Die Welt der Formwerdung", zweite biblische Schöpfungsgeschichte im „Alten Testament“, hier ist der Garten in Eden beheimatet, Olam Jezirah

4. Welt: „Die Welt des Tuns", unser Universum, unsere materielle Formwelt, Olam Assia

Die 1. kabbalistische Welt, „Die Welt bei Gott“, finden wir als Hinweis nur im 1. Buch Moses (GENESIS), Vers 2 erwähnt:

„…und der Geist Gottes schwebend über der Fläche der Wasser.”

14 Der Ursprung allen SEINs Weitere Bezeichnungen für den Ursprung: die Quelle der Schöpfung, das „HÖCHSTE Bewusstsein”, das Nichts, die Quelle, die Nicht-Erschaffenheit, das „Höchste Eine”, die Leere, das „Absolute SEIN“, zeitlos, raumlos, der Ursprung aller Dinge, das „Höchste Sein”, der Urgrund, die „0”, der Manitou, die „Höchste Intelligenz”, das Ewige, das Ain hier ist JHWH zuhause.

 

Der Bruch der Gefässe

 

 

Die Schale, die Umhüllung

 

Das Werk der ersten Schöpfung im „Alten Testament”

GENESIS

⁕ Kapitel 1, Vers 1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.

Dieser Vers ist nur als eine Art „Überschrift“ zu lesen!

 

Die Kurs-Abende finden per Zoom statt. Und werden aufgezeichnet und können auch nachträglich angesehen werden.

Kurs-Abende: 23.Dezember 2023,

30.Dezember 2023

und 6.Januar 2024

Kurs-Zeit: 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr

Kurs-Gebühr: 41.00 Uhr inklusive Mehrwertsteuer

 

 

 

 

 

 

 

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